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Hier ist eine Seite über meine Zeit als ausländischer Gaststudent in Bremen, Deutschland. Bremen ist nicht zu groß und auch nicht zu klein, mit ungefähr 600.000 Einwohner. Ich habe hier an der Universität Bremen studiert. Mein Aufenthalt war für das akademische Jahr 1995-1996, und ich war Austauschstudent aus meiner Uni, die University of Maryland. Während des Tages studierte ich, abends war ich auf Partys, und inzwischen in meiner Freizeit reiste ich in Norddeutschland herum. Ich lernte Leute aus der ganzen Welt kennen, und entdeckte ich die Geschichte, Kultur, und Sprache von einer Region, die außerhalb Deutschland nicht so gut bekannt ist. Das war für mich eine tolle Erfahrung, und deswegen wurde ich auch an andere Sprachen und Kulturen auch interessiert. Diese Erfahrung im Ausland inspirierte mich später, als Englischlehrer nach Japan zu arbeiten.
Bremen
Bremen ist eine schöne, alte Hafenstadt im nordwestlichen Teil Deutschlands, und findet sich auf dem Nordeutschen Flachland, ungefähr 100 Kilometer aus der Küste des Nordsees. Es hat ein schönes Zentrum und Fußgängerzone, und hat nur 600.000 Einwohner. Ich studierte in Bremen vom Oktober 1995 bis Juli 1996, und die Fotos auf dieser Seite sind von der Zeit. Ich habe eine besondere Verbindung zu dieser Stadt, nicht nur denn ich dort wohnte, aber ein Teil von meiner Familie auch aus der Gegend kamen.
Auf der linker Seite ist der Sankt Petri Dom, in dem 8en Jahrhundert von Karl der Große gegründet. Der Dom überlebte viele Änderungen durch die Jahre, und sogar Bombadierung. Auf der rechter Seite ist das Haus der Bürgerschaft, das Parliament der Hansestadt Bremen. Bremen ist selbständiges Land (Bundesland) in Deutschland.
Hier ist die Statue von Roland, eine halb-mythologische Figur von einem Mann, der der traditionelle Beschützer von Bremen ist. Diese Person ist eine Legende, aber abstämmlich war ein wichtiger Typ, einer von den nähsten Beräter von Karl der Große. Er hat für eine Weile Bremen verwaltet.
Hier ist eine Statue von den Bremen Stadtmusikanten, im Zentrum zu Bremen. Sie sind die Tiere aus der tradizioneller Märchen, die nach Bremen gereist sind, um Musikanten zu werden. Auf dem Weg zu Bremen wurden sie aber abgelenkt, und stoppten Räuber, und wurden Helden.
Böttcherstraße ist die alte Kommerzbezirke zu Bremen, und hat immer noch manche Gebäude, die früher zu mächtigen Händlern gehörten. Dieses Foto zeigt das Glockenspiel, eine Bildserie die um eine Kolonne durchdreht, um gewisse Zeiten Nachmittags.
Das Schnoorviertel ist das älteste Viertel zu Bremen. Es war abstämmlich ein Ort für die Angler, direkt auf der Flanke der (Fluss) Weser gegründet. Jetz ist es eine Einkaufsviertel mit schönen cafés und Läden, wo die Gebäude herrlich sind, und sehr eng zueinander sind.
Dörfer zu Bremen
Norddeutsche Dörfer haben ihren eigenen Charmen. Bis heutzutage sind sie sehr ruhig und idyllisch, und ein Bißchen näher zu der Natur als die Großstädte.
Rothenburg an der Wümme ist ein Dorf auf dem Fluss der “Wümme” heißt, in der Mitte zwischen Bremen und Hamburg.
Links nach Rechts: Der Fluss Wümme bei Rothenburg; Kleine Dorfkirche in Rothenburg; Rothenburger Marktplatz.
Der Dorf Zeven findet sich auch zwischen Bremen und Hamburg, und hat eine Kloster aus dem 12en Jahrhundert, und auch einen dicken Wald mit Wanderwegen, die man explorieren kann.
Links nach Rechts: Kloster in Zeven; die moderne Seite von Zeven; dicker Wald bei Zeven.